Meteorologie

Meteorologie (altgriechisch μετεωρολογία meteōrología „Untersuchung der überirdischen Dinge oder Himmelskörper“[1]) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.[2][3]

Über die Atmosphärenphysik, die Klimaforschung und der Verbesserung der Methoden zur Wettervorhersage hinausgehend untersucht die Meteorologie also auch chemische Prozesse (z. B. Ozon­bildung, Treibhausgase) in der Lufthülle und beobachtet atmosphärische Himmelserscheinungen. Sie wird zu den Geowissenschaften gezählt und ist an den Universitäten (siehe Meteorologiestudium) oft den Instituten für Geophysik bzw. der jeweiligen Fakultät für Physik angegliedert.

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